Der durch seine spektakulären Gymkhana-Videos und seinem Global-Rallycross-Engagement weltweit bekannte ST suspensions Markenbotschafter Ken Block hat immer ein Ohr für seine Fans.

Dank dem großen ST suspensions Gewinnspiel erfüllte sich Anfang November für mehrere Ken-Block-Fans ein Lebenstraum: einmal ihr Idol zu treffen! Dabei gewannen der US-Amerikaner Spencer Croom und der deutsche ST suspensions Händler Thomas Beringer von Extreme Customs Germany mit Begleitpersonen nicht nur eine Reise auf die SEMA Show in Las Vegas, um dort Ken Block bei einer Autogrammstunde zu treffen.

Es kam aber noch viel besser. Der sympathische Rallyefahrer nahm sich noch einen ganzen Abend für ein privates Dinner Zeit!

In Morton’s The Steakhouse verriet Ken Block, dass er eigentlich schon als Schüler ein Fan vom Rallyesport war, aber in seiner Jugend nie die Chance hatte in den Motorsport einzusteigen.

Dafür driftete der 48-jährige Kalifornier Anfang der 80er Jahre mit dem Pick-up seines Vaters als 16-Jähriger über kleine Nebenstraßen in der Nähe seines Heimatorts. Mehr aus Spaß stieg er in den Motocross ein, fuhr Skateboard und natürlich auch Snowboard.

Mit dem eigentlichen Rallyesport hat er dagegen erst mit Ende 30 angefangen. Neben dem Global Rallycross startet Ken auch regelmäßig bei den X-Games, fuhr in der WRC und bleibt dem Motorsport sowie dem Gymkhana treu.

Neben Ken Block und Hoonigan Racing Teammitglieder wie Matt Tuccillo konnten die ST suspensions Gewinner auch noch Sidney Hoffmann den TV-Host der Sendung “Die PS-Profis” sowie KW automotive Geschäftsführer und Gründer Klaus Wohlfarth kennenlernen.

Über mehrere Jahre lebte Klaus Wohlfarth selbst in den USA und bereitete dort den Aufbau von KW automotive North America vor.

Und so mancher Fachbesucher der SEMA nutzte auch gleich die Ken Block Autogrammstunde, um sich gemeinsam mit Ken Block und Klaus Wohlfarth gemeinsam ablichten zu lassen.

Und da das exklusive Meet and Greet mit Ken Block in der Spielmetropole Las Vegas über die Bühne ging, freuten sich Spencer Croom und Thomas Beringer auch über das dicke Taschengeld sowie die Möglichkeit auch als Fachbesucher die SEMA besuchen zu können.