VLN: Starke Leistung beim Regen-Roulette

Mathol Racing brachte beim fünften Lauf der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring neun Fahrzeuge an den Start. Sieben Autos sahen trotz der schwierigen Bedingungen die Zielflagge, dazu gab es zwei Klassensiege. In der Klasse SP10 der GT4-Fahrzeuge belegte Mathol Racing die Plätze eins und drei. Der Avia-Aston Martin Vantage V8 (Startnummer 188) wurde von drei Piloten gefahren. Das Trio Erik Johansson, Hendrik Still und Wolfgang Weber hatte keine Probleme, den Klassensieg Sieg in der Klasse SP10 nach Hause zu fahren. Der Porsche Cayman GT4 (190) von Volker Wawer/Achim Wawer/Michael Grassl fuhr auf Rang drei.


Claudius Karch/Ivan Jacoma siegten im Zimmermann-Porsche Cayman S (435) in der Klasse V6 wieder einmal überlegen. Dazu gewann sie die Wertungsgruppe bei den VLN-Produktionswagen und belegten Rang 28 in der Gesamtwertung.  Sebastian Schäfer/„Montana“/Roberto Falcon belegten im Porsche Cayman Klassenplatz vier.

Der Seat Cup Racer (311) von Jörg Kittelmann/Klaus Müller/Thomas Heinrich sah nach einem unverschuldeten heftigen Unfall in der Klasse SP3T zwar die Zielflagge, schaffte es aber leider nicht mehr in die Wertung.
Wenig erfolgreich der Auftritt in der Cayman-Trophy. Der Porsche Cayman GT4 Clubsport (977) nach einem Dreher eine längere Reparaturpause in der Box hin, fuhr aber noch auf Platz neun in der Klasse über die Ziellinie. Der Cayman (966) verunfallte leider schon nach zwei Runden und schaffte es nicht wieder in die Box. Im BMW M235i Racing Cup kam nur ein von zwei gestarteten Autos ins Ziel. Der BMW (698) belegte Rang 14. Der zweite BMW (580) war nach einem Ausweichmanöver und Kontakt mit der Leitplanke nicht mehr in die Lage in die Box zu kommen.

Fotos Hardy Elis

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