Die drei BMW M Werksfahrer Connor De Phillippi, John Edwards und Augusto Farfus starteten das Rennen von der Poleposition und überquerten nach einer turbulenten Schlussphase die Ziellinie in ihrem BMW M Team RLL M4 GT3 als Erste in der GTD-PRO-Klasse.
Da John Edwards jedoch in Folge einer Rennunterbrechung die vorgeschriebene minimale Fahrzeit nicht einhalten konnte, verlor die Crew den Sieg.
Das gleiche Fahrzeit-Problem wie das BMW M Team RLL hatten viele weitere Teams, darunter auch die Sieger in der GTD-Klasse. Von deren Strafversetzung profitierte die Mannschaft von Turner Motorsport.
Bill Auberlen, Robby Foley und Michael Dinan (alle USA) waren im #96 BMW M4 GT3 eigentlich als Vierte ins Ziel gekommen, durften nachträglich aber doch noch als Dritte auf dem Podium feiern.