VLN: Mathol Racing erzielt erneut eine gute Mannschaftsleistung in der Grünen Hölle

Das langjährige KW Competition Kundenteam Mathol Racing überzeugte wie so viele unserer Motorsportkunden auch beim zweiten Lauf der VLN durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und einige glänzende Platzierungen. Das Team aus Diez brachte sieben Fahrzeuge an den Start, fünf Autos sahen die Zielflagge. „Unsere Mannschaft hat wieder eine großartige Leistung abgeliefert. Zuverlässigkeit und Speed waren da. Gegen Kollisionen mit anderen Teilnehmern sind aber auch wir nicht gefeit. Auf jeden Fall war unser Abschneiden äußerst zufriedenstellend“, so Teamchef Matthias Holle.

In der Klasse SP10 der GT4-Fahrzeuge hatte der AVIA-Aston Martin Vantage V8 (Startnummer 188) erneut kein Glück. Wolfgang Weber und Thomas Krebs stellten den AVIA-Aston im Training mit einer Zeit von 8.51,882 Minuten auf Rang fünf in der Klasse. Im Rennen zeigte das Mathol-Auto aber erneut, dass es im Rennen siegfähig ist und immer Chancen auf den Klassensieg hat. Matthias Holle: „Aber leider hatte ein GT3-Fahrzeug beim Überholen keine Geduld und drängte den Aston einfach ab. Schade, wieder eine Chance auf eine gute Platzierung vertan.“

In der Klasse V6 fuhr der Cayman in KW-Design (421) mit Sebastian Schäfer und Christian Eichner auf Platz vier. Der Zimmermann-Porsche Cayman S (435) Karl Pflanz, Sebastian Schäfer und Rüdiger Schicht sah keine Zielflagge, da sich beim letzten Boxenstopp PickUp vom Reifen am Auspuff entzündet hatte. Matthias Holle: „Ein gutes Rennen der beiden Teams.“

In der Cayman-Trophy gingen zwei Porsche Cayman GT4 an den Start. Marc Keilwerth/Marcos Adolfo Vazquez/„Montana“ gelang im Ziel Platz vier.

Der zweite Wagen von Rüdiger Schicht/Henning Cramer/Ronny Lethmate verlor durch einen Reifenschaden viel Zeit und belegte so letztlich nur Rang neun. Matthias Holle: „Die Platzierung des ersten Cayman war diesmal sehr ansprechend und die Leistungen der Fahrer gut.“

Den BMW M235i Racing Cup pilotierten Stephan Waldhausen, Roberto Falcon und Celia Martin problemlos über die 4-Stunden-Distanz. Am Ende reichte es zu Platz 13. Teamchef Matthias Holle: „Das bisherige Abschneiden des AVIA-Aston ist ein wenig ärgerlich. Unsere Piloten und Fahrzeuge haben eine gute Leistung abgeliefert. Das ganze Team verdient sich nach so einem Renntag ein ganz dickes Lob.“

Foto Hardy Elis

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