IMSA 24h von Daytona: KW Kunden in der GTD Pro und GTD-Klasse

Der Porsche 911 GT3 R (992) von Pfaff Motorsport (#9) fährt in der GTD Pro-Klasse auf P5

Vergangenes Wochenende war es wieder soweit und der Daytona International Speedway öffnete seine Tore für das jährliche Rolex 24h von Daytona. Das Rennen in Daytona (englisch: Rolex 24 at Daytona) stellt jedes Jahr den Saisonauftakt der IMSA WeatherTech SportsCar Championship dar.

Die letzten Runden des 24h-Rennens hier nochmal in der Zusammenfassung

Der Wettbewerb auf der Rennstrecke im amerikanischen Florida ist bekanntlich hart. Nicht nur 24 Stunden Fahrtzeit, sondern auch ständige Positionswechsel, variierende Machtverhältnisse und unvorhersehbare Herausforderungen machen das Rennen zu einer Feuerprobe für Piloten, Rennsportteams und die Boliden.

Motorsport-Kunde Pfaff Motorsports trat in der GTD-Pro Klasse an

Insgesamt teilt sich das Rennen in fünf Klassements auf. Die Protoypen-Klassen DPi, LMP2, LMP3 und die GT3-Fahrzeuge in den Klassen GTD Pro, GTD. Besonders die Klassen GTD und GTD Pro sind für uns interessant, da hier KW Motorsport-Kunden an den Start gehen.

Der Pfaff-Porsche (#9) in den Top 5

In der GTD Pro-Klasse schaffte es Pfaff Motorsports im Porsche 911 GT3 R (992) #1 auf den fünften Platz. Die Porsche-Piloten Klaus Bachler, Laurens Vanthoor und Patrick Pilet steuerten das Auto nach insgesamt 728 Runden über die Ziellinie.

Darüber hinaus kam der BMW M4 GT3 (#1) von Paul Miller Racing als einer der wenigen ohne größere Probleme in die Ziellinie und sicherte sich dadurch Platz 8 in der GTD Klasse.

Die beiden Porsche 911 GT3 R (992) von Wright Motorsports erreichten diesmal Positionierung 9 (#16) und 11 (#77). Für KW-Kunde AO Racing (#80) – ebenfalls im Porsche 911 GT3 R (992) – wurde es am vergangenen Wochenende Platz 14.

Der Porsche 911 GT3 R (992) von AO Racing mit der Startnummer 80

Die Rennstrecke in Daytona zeichnet sich vor allem durch seine überhöhten Kurven und die Infield-Passagen aus, die mit viel Geschick gemeistert werden müssen. In der Nacht wird die Rennstrecke zudem nur zu 20 % ausgeleuchtet, was die Bedingungen weiter erschwert. Doch der Sieg lohnt sich: Alle Klassensieger erhalten traditionell eine Rolex Daytona Uhr.

Fotos: Pfaff Motorsports Facebook, Wright Motorsports Facebook, AO Racing Facebook, Paul Miller Racing Facebook

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