Seit der Markteinführung des Nissan GT-R 2008 hat kein Sportwagen ab Werk so sehr die internationale Sportwagenbühne beherrscht wie der GT-R. Der Nissan wurde tatsächlich zur neuen Benchmark für Sportwagen von Porsche und Audi. Als der japanische Supersportler dann noch auf der Nürburgring Nordschleife selbst an den Rundenzeiten von Ferrari & Co. kratzte, war der oft belächelte “Reiskocher” in aller Munde. Was die weltweite Tuninggemeinde aber am meisten an dem GT-R begeistert, ist die Tatsache, dass er ein immenses Tuning-Potenzial besitzt. Dabei steht nicht nur die Power unter der Motorhaube im Fokus, sondern auch wir als Fahrwerkhersteller haben für den Nissan GT-R jede Menge Upgrades …

Neben höhenverstellbaren KW Gewindefedern oder unseren beliebten KW Clubsport Gewindefahrwerken – für das perfekte Setup für die Straße und Track Day Ausflügen auf die Nordschleife – haben wir auch für den Nissan GT-R unser KW Gewindefahrwerk Variante 3 inklusive KW HLS im Angebot. So kann nicht nur die Druck- und Zugstufe getrennt voneinander abgestimmt werden, sondern auf Knopfdruck hebt sich die Nissan Karosserie noch um bis zu 45 mm an. Speedbumpers oder extrem steile Parkhauseinfahrten sind dann für den GT-R keine Herausforderung mehr!

Der französische Tuner AD-RacingWorld Motorsport hat vor Kurzem einen starken GT-R auf vier Fogiata Wheels gestellt. Am auffälligsten ist aber der Liberty Walk Bodykit. Laut unseren Quellen ist der AD-RacingWorld Nissan der erste GT-R, der das Bodykit in Europa montiert hat. Und da der Fahrzeugbesitzer Desmettre Mrick sooft, wie möglich auf den eigenen Rädern unterwegs ist, hat er sein installiertes KW Gewindefahrwerk Variante 3 mit unserem KW HLS kombiniert.

Eines können wir schon heute sagen. Die Franzosen haben ein echtes “Monster” erschaffen. Ob die breiten Toyo R888 Semislicks, die Hochleistungsbremsanlage mit ihren 405 mm großen Scheiben oder das Motortuning auf 631 PS – der GT-R ist eine starke Ansage!

Laut AD-RacingWorld darf der französische Godzilla sogar offiziell die Straßen heimsuchen, wenn eben nicht ständig dem Nissan-Fahrer das repressive Tempolimit in Frankreich in die Quere kommen würde …

Foto AD-RacingWorld, TOMRS Photography