Was für eine starke Kulisse auf dem Lausitzring: Beim dritten und vierten Lauf der DTM am vergangenen Wochenende feierte der neue BMW M4 GT3 EVO mit seinen KW V6 Racing Dämpfern seine ersten Podiumsplätze.

In beiden Rennen war der für das Team Schubert Motorsport startende Rennfahrer René Rast (#33) der schnellste Fahrer im BMW-Kader.

Ein entscheidender Faktor für die starken Ergebnisse am Lausitzring war die insgesamt verbesserte Performance im Qualifying. Der gute Grip auf dem Asphalt wirkte sich positiv auf die Rundenzeiten aus und legte den Grundstein für erfolgreiche Rennen.

Einen weiteren wichtigen Beitrag leistete das Schubert-Team mit äußerst schnellen Boxenstopps, die René Rast (#33) in beiden Rennen nach vorn brachten.
Besonders am Sonntag ermöglichte dies eine zwischenzeitliche Führung und ein spannendes Duell um den Sieg. Zwar musste Rast letztlich Jack Aitken (Ferrari) ziehen lassen, setzte sich jedoch im packenden Schlusssprint gegen Jules Gounon (Mercedes) durch und sicherte sich Platz zwei im Fotofinish.

René Rasts Teamkollege Marco Wittmann (#11) wurde am Samstag Fünfter vor dem Manthey Porsche 911 GT3 R von Thomas Preining (#91). Achter wurde Ayhancan Güven (#90) im zweiten Manthey Porsche.

Am Sonntag fuhr Marco Wittmann (#11) als Achter ins Ziel. Auf den Plätzen elf und 14 kamen die Manthey Porsche ins Ziel. In der DTM starten die GT3-Rennwagen von Aston Martin, BMW und Porsche mit KW V6 Racing Dämpfern.
Fotos Gruppe C Photography