Mit einer starken Performance verabschiedeten sich die KW Teams beim legendären 24h-Rennen Nürburgring von allen Motorsportfans. Zehn Klassensiege und ein dritter Platz im Gesamtklassement für den mit einem KW Fahrwerk ausgerüsteten Falken Motorsport Porsche sind bei der Übermacht der werksunterstützten Teams ein beeindruckendes Ergebnis.

Von Anfang an herrschten bei dem Eifel-Krimi spannende Kopf-an-Kopf-Duelle. Ständig wechselte die Führung und immer mit dabei, die von KW ausgerüsteten Teams. Sogar die „schnellste Frikadelle der Welt“ führte zur Begeisterung der Nordschleifenfans das Gesamtfeld an.

Wie so viele Favoritenteams wurde aber auch der Frikadelli Racing Porsche 911 GT3 R ein Opfer des regnerischen Eifelwetters und musste in der Nacht seine Führung durch einen Unfall abgeben.

Bei der 43. Auflage des Langstreckenklassikers auf der Nordschleife, dem ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring, rüstete der Fahrwerkhersteller über die Hälfte des Starterfeldes mit seinen KW Competition Rennsport-Fahrwerken aus. Die bei Privatteams und Werkmannschaften geschätzte KW Competition Dämpfertechnologie wird beim 24h-Rennen und der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Nordschleife in zahlreichen Fahrzeugen eingesetzt.

Von der „Nordschleifen-Königsklasse“ wie der SP9 über die SP-X Prototypen-Klasse bis hin zur seriennahen Klasse V4 vertrauen Teams in der Grünen Hölle auf KW und gewinnen.

Starke Performance sorgt für Klassensiege und Podestplatz im Gesamtklassement

In einem packenden Finale konnten sich die KW Kundenteams gegen die Dominanz der werksunterstützten Teams wappnen. Am Ende wurde ihre Boxenstrategie und Performance in der Grünen Hölle mit einem Podestplatz und über zehn Klassensiegen belohnt.

Das von Schnabl Engineering betreute Falken Motorsports Porscheteam mit dem starken Fahrerquartett Peter Dumbreck, Wolf Henzler, Martin Ragginger und Alexandre Imperatori fuhren in einer packenden Aufholjagd bis auf den dritten Gesamtplatz des 151 Fahrzeuge zählenden Starterfelds.

Neben dieser ausgezeichneten Leistung freut sich der mittelständische Fahrwerkhersteller aus dem schwäbischen Fichtenberg auch über die zahlreichen Klassensiege. „Unser Angebot für die Nordschleife ist perfekt“, so KW-Rennsportingenieur Lutz Passon. „Wir nehmen jedes Team ernst und mehr als die Hälfte der Teams setzen beim 24h-Rennen auf unsere KW Competition Fahrwerke.“

Über zehn Klassensiege

Die von KW ausgerüsteten Teams zeigten ein spektakuläres Rennen und wurden mit über zehn Klassensiegen belohnt.

Eindrucksvoll war die Premiere des brachialen Prototypen-Rennwagens SCG 003c des amerikanischen Regisseurs und Investment-Managers James Glickenhaus der mit seinem Team Scuderia Cameron Glickenhaus die Klasse SP-X gewann.

In der SP 10 ging der Klassensieg an den vom Team Mathol Racing e.V. eingesetzten Avia Racing Aston Martin Vantage V8-GT4.

Hyundai Motor Deutschland freut sich über den SP 2T Klassensieg. Der Kissling Motorsport Opel Manta mit Volker Strycek am Steuer ist bei den Fans eines der beliebtesten Fahrzeuge und souverän gewann die Opel-Legende die Klasse SP 3.

Sämtliche BMW M235i Racing in der Cup 5 Klasse sind mit KW Competition Dämpfern ausgerüstet und der Klassensieg ging ans Team Securtal Sorg Rennsport;

während das Aston Martin Test Centre mit ihrem Vantage V8 für KW einen weiteren Klassensieg (SP 8) erzielte.

Auch in den Klassen SP 8T, SP 6, SP 5, V4 und AT siegten die von KW ausgerüsteten Teams.

Fotos Gruppe C