360° Tour über unseren Messestand auf dem 2018er Auto-Salon in Genf & weitere KW Highlights

Ist es schon wieder so weit? Kaum ist der Auto-Salon Genf da, ist er auch schon wieder vorbei! Für alle von Euch die es zum x-ten Male nicht schaffen uns auf dem Salon zu besuchen, haben wir uns 2018 etwas Besonderes einfallen lassen. Wir nehmen Euch mit auf eine 360°-Tour über unseren Messestand. Klickt einfach auf unsere KW Messestandbilder und ihr könnt in einem neuen Browserfenster über den Stand flanieren.

Was auf unserem Messestand so richtig für viele Gespräche sorgt, ist der neue Mercedes-AMG GT4. Uns aus dem “Ländle” freut es ganz besonders, dass wir mit unserem neuen KW Competition 2A EXR Renndämpfer offizieller Ausrüster für den neuen Rennwagen aus dem offiziellen Mercedes-AMG Kundenmotorsport-Programm sind.

Unsere enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Automobilherstellern begann damals mit der Serienausrüstung für die AMG Black Series Sondermodelle und heute gilt bei vielen Rennwagen und High-Performance-Fahrzeugen: “KW inside”.

Dieses Standbild zeigt übrigens nur einen kleinen Auszug zu unseren Industrie-Engagements. Aber Euch interessiert doch viel eher, was es denn so Neues von uns gibt.

 

Unsere KW Variante 4 mit ihren Drei-Wege-Hochleistungsdämpfern ist für immer mehr High-Performance-Fahrzeuge erhältlich und stößt genauso wie unsere adaptiven KW DDC Gewindefahrwerke auf reges Interesse. So ist die “V4” kurz vor der Markteinführung für den Mercedes-AMG GT R. Auch für den BMW M2 kommt demnächst ein neues Fahrwerk.

KW DDC ECU Gewindefahrwerk in der Audi RS3 Stufenhecklimousine

So geht Fahrwerk heute: Audi RS3 Stufenhecklimousine mit adaptiven KW DDC ECU Gewindefahrwerk auf dem Fahrdynamikprüfstand im 4-Post-Sweep. Bereits seit 2011 entwickeln wir für eine Vielzahl an Fahrzeugen adaptive Gewindefahrwerke die sich auf Knopfdruck oder bequem per Smartphone-App in ihrer Dämpfercharakteristik abgestimmt werden können bzw. sich automatisch der jeweiligen Fahrsituation anpassen. https://blog-de.kwautomotive.net/kw-ddc-plug-play-und-kw-ddc-ecu-gewindefahrwerke-im-detail/

Gepostet von KW suspensions am Donnerstag, 1. Februar 2018

Bereits heute ist die KW Variante 3 und das KW Clubsport 3-way für den BMW M2 erhältlich und in den nächsten Monaten planen wir das adaptive KW DDC ECU Gewindefahrwerk für den M2 einzuführen. Das DDC ECU Gewindefahrwerk mit seinen elektronisch gesteuerten Dämpfern ist mit seiner optionalen Smartphone-App-Steuerung für viele Fahrzeuge wie u.a. auch der Audi RS3 Limousine erhältlich.

Unser Messestand in Genf zeigt auch einen Überblick über unser breit gefächertes Angebot an Rennsport-Lösungen, wobei unser Motorsport-Highlight der neue KW Competition 4A Dämpfer ist.

Mit seiner präzisen 4-fach-Dämpfereinstellung mit jeweils 18 Klicks für die Lowspeed- und Highspeedkräfte der Druckstufen- sowie der Zugstufendämpfung eignet sich der TTRSPW4A TwinTube-Dämpfer für jegliche Art von nicht radführenden Achskonstruktionen wie Doppeldreieckslenker- oder Pushrod-Aufhängungen für GT3-, LMP- und Formel-Fahrzeuge.

Weitere KW Highlights in Genf

 

Bevor wir Euch das eine oder andere “Hyper-Car” mit KW Fahrwerktechnologie vom Auto Salon Genf vorstellen, darf auch ein kleiner Abstecher zu Abt Sportsline nicht fehlen.

Für verschiedene Fahrzeuge des traditionsreichen Veredlers aus dem Allgäu entwickeln wir Gewindefahrwerke und während für den RS5-R die Fahrwerke schon erhältlich sind, erscheint es demnächst auch für den Abt RS4-R.

In Genf war das in der Druck- und Zugstufe einstellbare Gewindefahrwerk bereits eingebaut, wodurch die neuen ultraleichten Abt Sport GR 21 Zöller mit ihren 275/25 ZR21 Reifen noch brachialer am RS4 wirken.

Mit 572 PS im RS3 bzw. 532 PS im RS5 lässt in Genf der Audi-Tuner MTM kräftig die Muskeln spielen.

Auch der mächtige Brabus Adventure 4×4 “parkt” auf dem 88. Auto-Salon und wer sich in Genf die Zeit nimmt, einmal in die Radhäuser zu linsen sieht pro Rad gleich zwei Dämpfer arbeiten.

Obwohl der “Über-G” bereits auf dem Auto-Salon 2017 seine Premiere feierte, hat er längst kein bisschen an seiner Faszination verloren. Einfach das YouTube-Video von “Shmee” genießen und langsam nähern wir uns auf unserer KW-Genf-Blogtour den sportlichen Hyper-Cars mit KW Engineering…

Müssen wir eigentlich zu diesem Bild noch irgendetwas sagen? Eigentlich nicht. Okay, wir spannen Euch nicht länger auf die Folter und zeigen Euch ein wenig mehr und sagen noch das eine oder andere dazu.

Fahrfertig wiegt der neue SCR weniger als 1300 Kilogramm und das liegt daran, dass die zeitlose Karosserie aus Kohlefaser besteht.

Die tragenden Strukturen, das Fahrwerk und die Karosserie des Ruf SCR sind kompromisslos auf den Einsatzzweck ausgelegt: Das Carbonfaser-Monocoque wird vom integrierten Stahlrohrkäfig (IRC) noch einmal verstärkt. Die Pushrod-Radaufhängungen an allen vier Rädern entsprechen den Fahrwerken aus der Formel 1 und mittendrin arbeitet der mehr als 500 PS starke Sechszylinder-Motor mit vier Liter Hubraum.

RUF CTR 2017

RUF CTR 2017RUF Automobile GmbHhttps://ruf-automobile.de/

Gepostet von RUF Automobile GmbH am Mittwoch, 7. März 2018

Wie sich das anfühlt, kann leider auf einem Foto von einem Messesstand leider nicht wieder gegeben werden, deshalb haben wir Euch ein Video vom 710 PS starken 2017er CTR in den Blog-Post eingebunden.

Der in Genf gezeigte RIMAC C_TWO (Concept 2) ist ein reinrassiges Hypercar mit Elektroantrieb. Der kroatische Elektroautobauer setzt beim Design auf ein “klassisches” Supersportwagendesign.

Nur beim Antrieb und der Leistung geht es bei dem mit KW Dämpfern und HLS (Hydraulic Lift System) ausgerüstetem Hyper-Car nicht mehr klassisch zu. Mit einer Systemleistung von 1.915 PS und vier Elektromotoren soll der Wagen innerhalb von 11,8 Sekunden auf Tempo 300 beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt laut Hersteller bei 412 km/h.

Mit einer Basisleistung von 700 PS, die auf Knopfdruck 1.177 PS entfalten, ist der aktuelle Zenvo TSR-S mit seinem 5,8 Liter großem V8-Motor und zwei Kompressoren bereits der dritte Supersportwagen des erst 2007 gegründeten Kleinserienherstellers aus Dänemark. Auch wie im Zenvo TS1 GT und TSR setzt der Supersportwagenhersteller auf unsere KW Fahrwerktechnologie.

Gemeinsam mit einer Hochschule für Design stellt der chinesische Automobilhersteller LvChi in Genf die Studie seiner Venere Elektro-Limousine vor.

Pro Achse verfügt die Limousine über zwei E-Motoren die jeweils 251 PS Leistung erzeugen, um den etwa 2,1 Tonnen schweren Viertürer anzutreiben. Die Reichweite soll laut den Entwicklern bei über 600 Kilometer liegen.

Der Techrules REN RS ist ein reinrassiger Rennwagen, der in Zusammenarbeit von L.M. Gianetti und dem chinesischen Entwickler Techrules aufgebaut wurde.

Wie beim dreisitzigen Techrules RENmehr auf unserem Blog – wird auch der Rennwagen von Elektromotoren angetrieben. Als Range-Extender fungiert eine Dieselturbine.

Auch der Hybrid-Sportwagen und -Rennwagen ist mit einem KW Rennsport Gewindefahrwerk ausgerüstet worden und hat schon die ersten Tests und Einstellfahrten gemeistert.

Kleiner, aber feiner Auftritt

Nun kehren wir wieder auf unserem KW Stand zurück. Schließlich darf auch ST suspensions nicht vergessen werden. Unser ST Lieferprogramm ist weit mehr als “nur” Gewindefahrwerke. Bei ST bekommt ihr alles was zum Fahrwerk gehört: von Stabis über Federn, Sportfahrwerken, Höherlegungskit bis hin zu Spurplatten.

Und falls ihr Euch fragt was denn für Videos immer in unseren ST Spurplatten Displays abspielen, haben wir das Video einfach mal in den Blog mit eingebunden. Einfacher lässt sich auch unsere geniale Spurplattenrevolution nicht erklären.

Wie die ST Gewindefahrwerke selbst im Vergleich zu den Serienfahrwerken in sportlichen Kompaktmodellen wie etwa dem Ford Focus RS “performen” seht ihr in diesem Video. Wir haben nämlich unseren mit einem ST XTA Gewindefahrwerk ausgerüsteten Focus von eingefleischten RS-Fans und -Fahrern auf einer abgesperrten Fläche ausgiebig testen lassen.

Wer fährt noch so mit ST? Seit unserer globalen Ausrichtung von ST suspensions eigentlich immer mehr, die sich mit dem Durchschnitt nicht mehr zufrieden geben wollen.

Fotos KW, Paddy McGrath

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