VLN: Licht und Schatten für rent2Drive-racing

 

Die VLN-Langstreckenmeisterschaft startete mit dem 37. RCM DMV Grenzlandrennen in die zweite Saisonhälfte. Bereits der Start des Rennens hatte es in sich als David Griessner im dichten Getümmel vor der ersten Kurve des Grand Prix Kurses aufs Gras gedrängt wurde und den BMW mit einem spektakulären Drift abfangen musste, um auf der Strecke zu bleiben.

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Nach diesem Manöver fand sich der M235i von rent2Drive-racing auf dem siebten Klassenplatz wieder. Innerhalb kürzester Zeit machte er die beiden verlorenen Plätze wieder gut. Leider wurde diese Aufholjagd nach nur 4 Rennrunden jäh unterbrochen, als der BMW M235i mit der Startnummer 688, beim Überholen eines Astra OPC mit diesem kollidierte.

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Der Aston Martin mit der Nummer 179 konnte ein besseres Rennen für sich verbuchen: Bereits in der Startphase war es Dmitriy Lukovnikov möglich einiges an Plätzen gutzumachen. Durch den fahrerisch besten Stint seiner Karriere, die durch die Saison-Bestzeit von 9:14,1 gekrönt wurde, war es ihm möglich,  zwischenzeitlich auf Platz 2 in der Klasse der SP10 vorzufahren. Aufgrund der starken Konkurrenz konnte dieser Platz leider nicht gehalten werden. Trotz einer fahrerisch einwandfreien Leistung seines Teamkollegen Haro Holzer musste man sich am Ende mit Platz 3 zufrieden geben.

Fotos: Werner Röder

 

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