VLN: Kein Glück in der Eifel

Auch beim vierten Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft, setzte sich die Pechsträhne für Claudius Karch in der diesjährigen VLN-Saison fort. In Führung liegend fiel der Porsche Cayman GT4 CS des Mannheimers nach 17 Runden mit einem Motorschaden aus.

Karch startete am Nürburgring mit seinen Stammpartnern Ivan Jacoma und Kai Riemer im dem von Schmickler Performance eingesetzten Porsche Cayman GT4 Clubsport in der Cayman-GT4-Trophy by Manthey-Racing. Karch fuhr den Start und zeigte eine beeindruckende Vorstellung. Bereits in der ersten Kurve verbesserte er sich auf Rang drei. In den folgenden acht Runden zeigten die drei Führenden in der Cayman-Cup-Klasse einen elektrisierenden Kampf um die Spitzenposition.

Runde für Runde passierte das Porsche-Trio mit minimalem Abstand die Ziellinie. Karch fuhr zwischenzeitlich auf Platz zwei vor, fiel wieder auf den dritten Rang zurück und übernahm in der letzten Runde vor dem Boxenstopp dann die Führung. Anschließend übernahm Jacoma den Cayman, verteidigte die Führung und baute den Vorsprung sogar ein wenig aus. So lange bis der Porsche mit einem Motorproblem vor der Box ausrollte.

Foto Team

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