Mit 70 Teams aus acht Nationen war die Rallye Luxembourg auch 2014 wieder bestens besetzt. Im Großraum Clervaux fanden die zwölf anspruchsvollen Prüfungen auf Asphalt und Schotter auf einer Distanz von über 161 Kilometer statt. Der Gesamtsieg ging an die Luxemburger Schammel/ Pfeiffer in einem Skoda S2000 vor Jourdan Serderidis aus Griechenland im Ford Fiesta R5 und den belgischen Teams  Langenakens (Mitsubishi Gr. A) sowie Caren Burton im Citroen R3T.

Dahinter folgte schon das schnellste Team der seriennahen Gruppe N. Rainer Noller (Abstatt) und Copilot  Stefan Kopczyk etablierten sich von Beginn an in der internationalen Spitzengruppe. Nach der achten Wertungsprüfung betrug der Rückstand des KW Mitsubishi Lancer Evo IX nur noch sieben Sekunden auf Burton. Auch auf den sehr schwierigen Finalprüfungen behielten Noller / Kopczyk die Nerven und brachten den Mitsubishi ohne Blesuren ins Ziel nach Clervaux.  Dort wurden die beiden als bestes Deutsches Team und dem Sieg in der Gruppe N belohnt. Erik Moree aus den Niederlanden erreichte seinem im Mitsubishi Lancer Evo X den zweiten Platz.

Text/Foto Highspeed Events, Veranstalter