Red Bull und KW Drifter Mad Mike Whiddett enthüllt seinen Radbul

Der Red Bull Drifter Mad Mike Whiddett aus Neuseeland hat nun offiziell seinen “Radbul” enthüllt. Dabei handelt es sich um ein komplett neu entwickeltes Drift-Geschoss auf Basis eines Mazda MX5. Mit einem Vierkammer-Wankelmotor und Twin-Turbo mobilisiert der Roadster unglaubliche 1.000 PS an der Hinterachse!

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Seinen ersten “Renn-Einsatz” feiert der “Radbul” mit seinem KW Competition Fahrwerk am zweiten Mai-Wochenende bei der Formula D in Atlanta (USA)! Dass es für 1.000 PS an der Hinterachse bei einem MX5 natürlich kein x-beliebiges Fahrwerk sein darf, war Mike von Anfang an klar. Auch in Neuseeland sind unsere KW Gewindefahrwerke bekannt und begehrt. Und nicht nur die Teilnehmer des legendären Bergrennens “Race to the sky” setzen am “anderen Ende der Welt” auf unsere Fahrwerke.

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Im vergangenen August haben unsere Kollegen von der KW Competition Abteilung dem “verrückten” Drifter ein maßgeschneidertes Fahrwerk für den Radbul entwickelt und gefertigt.

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Dank der abstimmbaren Zugstufenkräfte sowie der separat einstellbaren Highspeed- und Lowspeed-Druckstufe hat Mike immer das perfekte Setup, um seinen Radbul zu “zähmen”. KW Competition Techniker Mark “Man” Manjura ist nun Mad Mikes “Fahrwerk-Doktor” sollte der Neuseeländer noch ein paar Setup-Tipps benötigen.

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Übrigens, bei der silbernen Stahlflexschlauch handelt es sich nicht über die Bremsleitung, sondern an ihr ist der Ausgleichsbehälter mit dem Lowspeed- und Highspeed-Druckstufenventil des KW Competition 3A Fahrwerks verbunden. Bei den ersten Tests fuhr der mit seinem KW Competition Fahrwerk ausgerüstete MX5 phänomenal. Über diesen Link, könnt ihr einen News-Beitrag zum Radbul des neuseeländischen TV-Senders “3News” ansehen.

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Bei Mikes MX5 handelt es sich im Gegensatz zu seinen RX7 Driftfahrzeugen um sein bisher aufwendigstes Drift-Projekt. Der Wechsel auf eine neue “Bodengruppe” ermöglichte seinem Team und Mike etwas völlig Neues auf die Beine zu stellen.

Bereits auf Speedhunters.com haben Brad Lord und Peter Kelly den Radbul ausgiebig vorgestellt.

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Fotos: Peter Kelly, KW

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