Neben den Gewindefahrwerken und Dämpfertechnologien von KW automotive überzeugt auch das nachhaltige und vorbildhafte Ausbildungsengagement des global aufgestellten Fahrwerkherstellers. In der Region Limpurger Land zählt der Fahrwerkhersteller zu den Top-Arbeitgebern. Stark in die Aus- und Weiterbildung zu investieren, ist die beste Antwort auf den Fachkräftemangel. Bei der KW automotive wird die Investition in Mitarbeiter und Auszubildende großgeschrieben.

Bereits zum zweiten Mal übertraf das inhabergeführte Unternehmen die Erwartungen des Audit-Gremiums der IHK Heilbronn-Franken zur Ausbildung in regionalen Betrieben. Von der erneuten Zertifizierung mit dem DUALIS-Siegel der IHK profitieren alle Auszubildenden, denn so können sie sicher sein, dass sie mit einer Ausbildung bei der KW automotive bestens auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereitet sind.

Seit der ersten Zertifizierung hat sich in Fichtenberg viel getan. So schloss KW an seinem Hauptsitz den größten Teil seiner bis umfangreichsten Bau- und Investitionsmaßnahmen in Höhe von 35 Millionen Euro ab. Im Zuge des Ausbaus der Fertigungskapazitäten mit modernen Drehmaschinen, neu geschaffener Blechbearbeitung und Fünf-Achsbearbeitungszentren entsteht aktuell für die Auszubildenden in den metallverarbeitenden Berufen ein neues Schulungszentrum.

„Unser eigener Anspruch an unsere Auszubildenden ist ziemlich hoch“, so Thomas Schuster Leiter Personal bei KW automotive. „Dadurch liegt es auch in unserer Verantwortung mit einer nachhaltigen Ausbildung unsere Auszubildenden zu fördern; schließlich sind sie eine der wichtigsten Investitionen für den Erfolg von Morgen.“